Betrüger senden immer öfter Phishing-SMS (Smishing), die angeblich von einer zuverlässigen Partei wie einer Bank oder öffentlichen Behörden stammen.

Sie bezielen, persönliche Informationen zu entwenden, um anhand dieser Daten zu betrügen.

Es ist schwierig diese Berichte als Berichte von Betrügern zu erkennen.

Auf Antrag der für die Telekommunikation zuständigen Ministerin finden Sie hier das Lastenheft für den ersten Teil des Projektes mit einem Aufruf an interessierte Betreiber, ein Dossier für eine Investition in eine Anti-Smishing-Plattform einzureichen.

Die Bewerbungen (siehe Lastenheft) müssen spätestens bis zum 13. Mai 2022 eingereicht werden. 

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