In diesem Gutachten an die Abgeordnetenkammer sagt das BIPT, dass wegen des bestehenden Königlichen Erlasses vom 9. Juli 2013 über die Warnberichte zur Beherrschung der Kosten der elektronischen Kommunikationsdienste und des Beschlusses des Rates des BIPT vom 20. November 2012 über die Liste der Obergrenzen, welche die Betreiber ihren Kunden anbieten müssen, wie vorgeschrieben durch Artikel 112 des GEK, der Mehrwert des genannten Gesetzesvorschlags nicht deutlich ist.
Die Unterschiede zwischen dem Gesetzesvorschlag und der bestehenden Gesetzgebung sind an und für sich nicht vorteilhaft für Nutzer und werden für Betreiber unnötige Anpassungskosten mit sich bringen.
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- FR: Dokument herunterladen "Avis du Conseil de l’IBPT du 5 juin 2018 concernant la proposition de loi n° 2936/1 modifiant la loi du 13 juin 2005 relative aux communications électroniques en ce qui concerne le plafond d’utilisation"
- NL: Dokument herunterladen "Advies van de Raad van het BIPT van 5 juni 2018 m.b.t. het wetsvoorstel nr. 2936/1 tot wijziging van de wet van 13 juni 2005 betreffende de elektronische communicatie wat het gebruiksplafond betreft"